Geschichte

Die Jäger­schaft Wer­ni­ge­ro­de e.V. (damals noch Kreis­jä­ger­schaft) wur­de 1990 aus 11 Jagd­ge­sell­schaf­ten des Krei­ses Wer­ni­ge­ro­de und der NVA-Jagd­ge­sell­schaft Königs­hüt­te gegrün­det. Ziel war die Schaf­fung einer Grund­struk­tur im Jagd­we­sen. Nach­dem 1991 das Lan­des­jagd­ge­setz Sach­sen-Anhalts ver­ab­schie­det wur­de, war die Grün­dung der Jäger­schaft ein wich­ti­ger Schritt um die Inter­es­sen der Jäger zu vertreten.

Der ers­te Vor­stand setz­te sich wie folgt zusammen:
Dr. Heinz Kühn- Vor­sit­zen­der, Fried­helm Möl­ler – stellv. Vor­sit­zen­der, Adolf Stein­feld – stellv. Vor­sit­zen­der, Win­fried Ham­pel – Schatz­meis­ter, Hel­mut Freye – Schriftführer

Die Lei­tung die­ser Ver­an­stal­tung lag in den Hän­den von Diet­rich Kramer.

Bereits 1991 zähl­te die Jäger­schaft 344 Mit­glie­der. Heu­te sind es 400 Mitglieder.
Alle vier Jah­re wird der Vor­stand neu gewählt.
Die Mit­glied­schaft ist freiwillig.

Vie­le Ver­an­stal­tun­gen und Akti­vi­tä­ten wer­den von der Jäger­schaft durchgeführt.
Dazu zäh­len z.B. die all­jähr­li­che Hege­schau in Was­ser­le­ben, die Jung­jä­ger­aus­bil­dung, die För­de­rung des Jagd­hun­de­we­sens, das Pokal­schie­ßen am Schieß­stand Wer­ni­ge­ro­de sowie die För­de­rung und Unter­stüt­zung des Jagdhornblasens.